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Ernähren wir uns zukünftig von Plastik?

In diesen Tagen steigt das Gesundheits-Risiko von Hobby-GärtnerInnen wiederum dramatisch an.

Hunderttausende von Setzlingen wandern in Plastikgefässen über den Ladentisch. Durch Bruch und Abrieb gelangt dabei viel Material als Mikro- und Nanoplastikpartikel in die Umwelt und sodann in die Lunge und gar ins Blut der Betroffenen.

Bereits 2019 haben Forscher der EMPA festgehalten, dass pro Jahr mehr als 5’000 Tonnen (entspricht umgerechnet 250 Sattelschlepper-Ladungen). Selbst der Bauernverband jammert über den Plastikabfall in der Natur, sprich Produktionsflächen, und verweist auf neuere Daten vom Bafu: 14’000 Tonnen Plastikabfall landet pro Jahr in der Natur.

Dass Menschen solche Mikroplastik-Teile mit der Nahrung aufnehmen und über die Luft einatmen, wurde bereits in Studien bestätigt. Erstmals wurden die winzigen Plastikteile mit einem Durchmesser von weniger als fünf Millimetern jetzt aber auch im Blut von Menschen entdeckt.

In einer Untersuchung von Blutproben 22 erwachsener Spender fanden Wissenschaftler von der Universität Vrije in Amsterdam in 17 Proben Plastikteile. In ihrer in der Fachzeitschrift „Environment International“ veröffentlichten Studie wurden fünf Arten von Kunststoffen berücksichtigt: Polymethylmethacrylat (PMMA), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyethylen (PE) und Polyethylenterephthalat (PET).

Erkenntnis: Entzündete Gefässe durch Mikroplastik

Zum ersten Mal haben Wissenschaftler untersucht, was die Teilchen im menschlichen Blutkreislauf anrichten können. Das Forschungs-Team aus Herz- und Gefässmedizinern der Philipps-Universität Marburg sowie Zellbiologen und Chemikern. Ihre Ergebnisse wurden im Wissenschaftsmagazin „Plos One“ veröffentlicht.

Die Forscher beobachteten, dass sich im Kontakt mit den Plastikpartikeln viele Immunzellen, die normalerweise einzeln im Blut schwimmen, an der Gefässwand festsetzen. Und die Immunzellen reagieren auf Mikroplastik, indem sie Entzündungsproteine freisetzen. Im Versuch mit Mäusen wurden Kunststoffpartikel in ihren Blutkreislauf gespritzt. Die Teilchen reicherten sich in der Leber der Tiere an, die sich daraufhin akut entzündete.

Erschreckend: Auch nach längerer Zeit finden sich im Blut noch einzelne Plastikpartikel und sogar Plastik-Anhäufungen, die von spezialisierten Immunzellen aufgenommen wurden. Ausserdem weist die Gefässwand der Aorta (Hauptschlagader) erhöhte Entzündungswerte auf.

Es ist nahezu überall! In der Luft, im Boden, im Meer. Wir essen aus Plastik, wir kleiden uns in Plastik, wir lecken es ab, unser Haushalt besteht zu großen Teilen aus Plastik. Es braucht bis zu 450 Jahre, ehe es verrottet. Auf dem Weg dorthin wird es zu Mikroplastik. Es gibt auf der Welt kaum noch ein Fleckchen, in dem man die winzig kleinen Partikel (ab kleiner als 5 Millimeter) nicht findet. Das Problem: Man kann es mit bloßem Auge kaum bis gar nicht erkennen – und es belastet uns mehr als bislang angenommen. Das hat jetzt eine neue Studie festgestellt.

Untersucht wurden Michelle Morrison, Reporterin bei der britischen TV-Sendung „Good Morning Britain“, ihre Tochter Millie (8) und ihr Sohn Benji (5) von Dr. Couceiro von der Universität in Portsmouth. Erst mal stellte die zweifache Mutter fest, dass drei Viertel ihrer Garderobe aus Plastik wie Polyester und Nylon besteht.

Doch die höchste Konzentration an Mikroplastik wurde im Zimmer der Achtjährigen gefunden. Ihr Bett, ihr Teppich und ihre Kuscheltiere sind alle aus synthetischem Material gemacht. Unterm Strich war die Menge an Mikroplastik Hundert Mal höher als angenommen – und rangiert damit auf einem Level mit Asbest oder Tabak, meinen Experten.

Auch der Tagesanzeiger widmete dem Problem einen Artikel von der Autorin Silvia Aeschbach. Einen Kommentar möchten wir an dieser Stelle zitieren:» Dann können wir unsere Lunge in Bälde nach dem Ableben bei jeder PET Sammelstelle zum Recycling abgeben…..»

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